VERANSTALTUNGEN – ARCHIV


 
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SHIBARI IM SERRAT(U)S – BONDAGE JAM ZÜRICH
Nov.
29

SHIBARI IM SERRAT(U)S – BONDAGE JAM ZÜRICH

Das serrat(u)s bodywork öffnet seine Türen dem Shibari Publikum. Alle, die Lust haben, gemeinsam mit anderen zu fesseln, sich auszutauschen oder einfach mal zuzuschauen und erste Erfahrungen zu sammeln, sind herzlich eingeladen! Die japanische Kunst zu Fesseln ist eine faszinierende Körperpraxis, die ein breites Spektrum von physischen, mentalen und emotionalen Erfahrungen bereithält. Shibari hat mit Tanz, mit Yoga und Meditation vieles gemeinsam, hat eine performative und eine berührende ästhetische Dimension. Fesselnde und Gefesselte können ihre Begegnung vielfältig Gestalten, im vertrauensvollen Spiel mit Macht und Unterwerfung, in empathischer Kommunikation und gegenseitiger Hingabe, in tiefer Verbindung und Intensität. Eine spannende Körperkunst, die zu erkunden sich lohnt!

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ON CREEPY OLD MXN & BEYOND
Nov.
14

ON CREEPY OLD MXN & BEYOND

Sex positive spaces have their archetypes: the caretaker, the initiator, the clown, the seducer… And isn’t there always this one figure that gives us the creeps, that we try to avoid? There is no real threat, something just makes us feel uneasy when it’s odd and vague. Inappropriate shoulder rubs, sharing too much information, staring – but then avoiding eye contact, the aura of neediness, greediness, of both self-righteousness and uncertainty. He might be the masked guy who stands alone in overconfident closeness yet emotional distance to the playfully engaged, jerking himself off. But couldn’t we see him as a fascinating part of the party, a reminder of our own awkwardness, a chance to empathize and an inspiration for play?

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HOUSE OF NEUROTIC WOMXN
Nov.
13

HOUSE OF NEUROTIC WOMXN

Some of the most transfixing images from cinema, history books or performance art show women losing their shit – or finding another state of mind – in obsession, hysteria, ecstasy. This workshop will be a tribute to the aesthetic and imaginative qualities of these twilight zones, like the subway scene from Andrzej Żuławskis Possession, photographies of the contortions of the hysterics from Charcot’s Salpêtrière, myths of eerie vvitches or phantasma of exorcistic rituals.

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SHIBARI IM SERRAT(U)S – BONDAGE JAM ZÜRICH
Nov.
8

SHIBARI IM SERRAT(U)S – BONDAGE JAM ZÜRICH

Das serrat(u)s bodywork öffnet seine Türen dem Shibari Publikum. Alle, die Lust haben, gemeinsam mit anderen zu fesseln, sich auszutauschen oder einfach mal zuzuschauen und erste Erfahrungen zu sammeln, sind herzlich eingeladen! Die japanische Kunst zu Fesseln ist eine faszinierende Körperpraxis, die ein breites Spektrum von physischen, mentalen und emotionalen Erfahrungen bereithält. Shibari hat mit Tanz, mit Yoga und Meditation vieles gemeinsam, hat eine performative und eine berührende ästhetische Dimension. Fesselnde und Gefesselte können ihre Begegnung vielfältig Gestalten, im vertrauensvollen Spiel mit Macht und Unterwerfung, in empathischer Kommunikation und gegenseitiger Hingabe, in tiefer Verbindung und Intensität. Eine spannende Körperkunst, die zu erkunden sich lohnt!

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SCHRÄGE FORSCHUNG: CIRCLUSION
Nov.
1

SCHRÄGE FORSCHUNG: CIRCLUSION

  • IKSK - Institut für Körperforschung & sexuelle Kultur – Berlin (Karte)
  • Google Kalender ICS

Some of the most transfixing images from cinema, history books or performance art show women losing their shit – or finding another state of mind – in obsession, hysteria, ecstasy. This workshop will be a tribute to the aesthetic and imaginative qualities of these twilight zones, like the subway scene from Andrzej Żuławskis Possession, photographies of the contortions of the hysterics from Charcot’s Salpêtrière, myths of eerie vvitches or phantasma of exorcistic rituals.

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ON FLOGGING
Nov.
1

ON FLOGGING

Der Workshop bietet eine Einführung in das fFogging, bei der wir neben Techniken und Fragen der Sicherheit auch die physischen und emotionalen Prozesse von Peitschenden und Empfangenden, sowie das Verhältnis von Schmerz und Lust in den Blick nehmen. Wir schärfen unsere Wahrnehmung für die dynamischen Bezüge, die das Flogging zwischen Körper und Geist und zwischen den Beteiligten herstellt. Körperbewusstsein und Raumwahrnehmung, Bewegung und Rhythmus, Impuls und Resonanz, Atmung und Präsenz – wir betrachten das Spiel unter vielfältigen Aspekten und schaffen so die Möglichkeit, eine Floggingsession über das bloße Schlagen hinaus als tänzerisches oder meditatives Ritual zu gestalten.

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