NEWS
Beata hat ein Buch geschrieben
Für eine neue sexuelle Revolution, die sich nicht nur für das freie Ausleben der Lust einsetzt, sondern auch für das freie Ausleben der Lustlosigkeit. Denn bei allem schönen und wichtigen feministisch-sexpositivem Einsatz für die Enttabuisierung und Entschämung, ist das doch ein weiterhin beschämendes Tabu: Keinen Sex zu haben, keinen zu wollen oder ihn zu wollen, aber Schwierigkeiten mit ihm zu haben…
Artikel von Beata über die "Befreiung des unterdrückten Überdrusses am Sex" in 'Texte zur Kunst'
"Vergesst die Bilder von geölten und geilen Bacchanalien, hier werden wir in Trägheit schwelgen und uns mit faulem f**** beschäftigen. Sich mit Menschen einlassen, mit denen die Chemie nicht stimmt, und bewusst die Lust am Bore-Gasm …
Beatas Gesprächsreihe "Ambivalent Aesthetics - Sexual Culture and its (re) presentations"
Wie wird Sexuelles dargestellt und repräsentiert? Durch Nacktheit? Das Reiben bestimmter Körperstellen? Durch Zensur? Das Auslösen aufgereizter Gefühle? Beata organisiert am Graduate Center for the Study of Culture in GIeßen eine Diskussionsreihe über die…
"Woher wissen wir, was wir wirklich wollen?" - Interview mit Beata über Ihren Blick auf Sexualität in FAZ Quarterly
Habt ihr eigentlich gesehen, dass es ein Interview mit Beata in der FAZ Quarterly gab? "Die Sicht weiter Gesellschaftsteile auf Sexualität hat sich radikal verändert. Wir stellen fünf Frauen vor, die daraus einen Beruf gemacht haben." Darunter…
Eine Festschrift über Sadismus und ein Danke für ein Nein
Als Festschrift für die über Sadismus, Gabentheorien, Ästhetik und weitere spannende, uns ebenso umtreibende Forschungsfelder arbeitende Kulturwissenschaftlerin Prof. Dr. Iris Därmann ist gerade der Band "Empfangen" im DeGruyter Verlag erschienen, an dem Beata mit weiteren Herausgeber*innen beteiligt war.
Beatas Artikel über Consent-Zines im Hamburger Journal für Kulturanthropologie
Genauer gesagt im Tagungsband 'Anthropology of Sex, Gender and Bodies. Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Alltägliches' des Hamburger Journals für Kulturanthropologie. Den Artikel von Beata gibt es >>hier.